Über mich

Mein Name ist Robert Schuster. Ich habe als Jugendlicher viel fotografiert. Doch Geburt der Kinder, Hausbau und Karriere ließen immer weniger Zeit zum Fotografieren zu. Vor fast 20 Jahren dann wieder Zeit und Muse für die Fotografie gefunden. 

Fotografie ist für mich mehr als nur das Festhalten von Momenten; sie ist eine Form der Kommunikation und Ausdrucksweise. Jedes Bild, das ich mache, soll eine Geschichte erzählen und Emotionen vermitteln. Die meisten Motive dieser Welt sind bereits viele tausendmal fotografiert worden. Ich möchte den Motiven einen eigenen Charakter hinzufügen und den Betrachter zum Nachdenken bringen.

Ich bin auch der Überzeugung, dass Fotografie eine Form der Kreativität ist, die keine Grenzen kennt. Jedes Foto ist eine Möglichkeit, meine Perspektive auf die Welt zu zeigen. Ich experimentiere gerne mit verschiedenen Techniken, Lichtverhältnissen und Kompositionen, um einzigartige und ansprechende Bilder zu schaffen. Dabei lasse ich mich von meiner Umgebung inspirieren und versuche, das Gewöhnliche in etwas Außergewöhnliches zu verwandeln.

Mein Interesse gilt der abstrakten Fotografie und den ungewöhnlichen Sichtweisen. Meine Fotos spiegeln meine persönliche Sicht auf die Motive wider. Mein Ziel ist es, den Betrachter dazu einzuladen, an meinen Bilder hängenzubleiben und neue Perspektiven und Blickwinkel des Alltäglichen zu entdecken.

Insbesondere Langzeitbelichtung und die Abstraktion der Bilder sind meine besondere Leidenschaft.

In letzter Zeit habe ich die analoge Fotografie mit meiner alten Canon A1 wiederentdeckt.

Mittlerweile im Ruhestand, finde ich wieder mehr Zeit zu reisen und meine Sichtweisen im Rahmen der Fotografie zu erweitern.

Ich bin Mitglied im Film-Foto-Video-Club Schwarzenbruck und im DVF (Deutscher Verband für Fotografie).